Einen Moment habe ich überlegt ob ich den DM Bericht Oschersleben überhaupt schreiben soll, da ja anscheinend die Veranstaltung etwas in die Kritik geraten ist und ich keine Lust auf Kommentare unter dem Bericht habe, weil Jeder meint, er muss sich noch einmal den Frust von der Seele schreiben, brauch ich nicht. Die Berichte sind in erster Linie gedacht für die Teilnehmer und für die Meisterschaft, sprich der DM und des DAV. Natürlich hat sich der Veranstalter hier nicht mit Ruhm bekleckert, zum Beispiel mit dem Zeitplan, dem Zustand der Strecke, der wie man hört, gestrichenen Läufe (ILP) oder des gestrichenen Bahnrekordes für die Teilnehmer der DM, dieser galt dann nur noch für die ILP Teilnehmer usw. Doch wenn man sich dann die Videos von Th-Motorsport (sehr zu empfehlen) – https://www.youtube.com/@THMotorsport/videos – auf seinem Youtube Kanal anschaut, die Bahn bzw. das Layout der Strecke ansieht, da steckt sicherlich Potenzial drin, es muss nur richtig genutzt werden, denke ich. Bergauf und Bergab Passagen, Sprünge, verschiedene Kurvenradien usw. – so eine Bahn ist selten in Deutschland zu finden, denke ich, und da ich es nicht besser könnte, bin ich eher zurückhaltend mit Kommentaren. Oschersleben ist wenigstens noch eine richtige Autocross Strecke, jetzt müssen die Verantwortlichen halt aus den Fehlern, die gemacht wurden, lernen. Positiv sollen zum Beispiel die Sanitäranlagen gewesen sein, bekommt auch nicht jeder Veranstalter hin. Jetzt aber zum Bericht !!!
Alle Ergebnisse habe ich von der Seite www.autocross-deutschland.de genutzt.
Los geht es mit der Klasse 1a:
Marek Münch konnte die Bestzeit für sich verbuchen, mit einem knappen Vorsprung vor Thorben Tschesche und Phil Krüger. Auf dem vierten Platz landete Sarah Petschel vor Mark Zerbin, Raphael Schäferling, Liz Eckardt, Noah Schlöffel, Felix Beuthe, Rick Dornheim, Finn Lukas Kessel und Larissa Zimmermann. Nach den Qualifikationsläufen dann folgendes Bild: Marek Münch stellt seinen Buggy auf die Pole Position für das Finale vor Thorben Tschesche und einer mehr als gut aufgelegten Sarah Petschel. Die Plätze vier bis zwölf gingen an Phil Krüger, Mark Zerbin, Thorben Tschesche, Noah Schlöffel, Rick Dornheim, Raphael Schäferling, Liz Eckardt, Larissa Zimmermann und Finn Lukas Kessel. Der Finalsieg ging dann ebenfalls an Marek Münch, der sich im Laufe der Saison von Rennen zu Rennen steigern konnte. Platz zwei sicherte sich Phil Krüger vor Thorben Tschesche. Mit etwas Abstand folgten dem „Dreigestirn“ dann Mark Zerbin, Felix Beuthe, Liz Eckard und Sarah Petschel in die Wertung.
Klasse 1b
Mit knapp 0,7 Sekunden Vorsprung konnte Davin Spliethoff das Zeittraining für sich entscheiden. Peer Penninx kam auf Rang zwei in die Wertung vor Maximilian Funke und Nelio Meinzel. Diese vier lagen im Training am Ende alle unterhalb von zwei Sekunden zusammen. Ihnen folgte als schnellste Dame Yasmin Richert vor Jasmin Jabi und Shyla-Kim Günther. In der 1b sicherte sich Peer Penninx die Qualifikationslaufwertung vor Maximilian Funke und Nelio Meinzel. Davin Spliethof erkämpfte sich gerade noch den vierten Platz vor Yasmin Richert, Jasmin Jabi und Shyla-Kim Günther. Peer Penninx ging vom Start weg direkt in Führung und absolvierte das Finale mehr oder weniger in seiner eigenen Welt – Start / Ziel Sieg für Peer. Dahinter schaffte es Davin Spliethoff gerade noch sich so vor den heranstürmenden Nelio Meinzel ins Ziel zu retten. Auf den weiteren Plätzen kamen Maximilian Funke, Shyla-Kim Günther, Yasmin Richert und Jasmin Jabi in die Wertung.
Klasse 2a
Im Zeittraining deutet der amtierende Juniorenmeister, Oscar Tonike, es bereits an, ich bin zurück und will es noch einmal wissen. Bestzeit für Tonike vor Tobias Ahlfeld, Timo Pittroff, Max Petschel, Katy Hatton und Ian Felix Seifert. Ebenfalls ließ Tonike sich auch in den Qualifikationswertung nicht die Wurst vom Brot nehmen und gewann auch diese. Timo Pittroff schaffte es sich von Lauf zu Lauf zu steigern und kam auf Platz zwei in die Quali – Wertung vor Max Petschell, Tobias Ahlfeld, Katy Hatton und Ian Felix Seifert. Im Finale drehte dann Max Petschel richtig auf. Gleich nach dem Start setzte er sich in Führung und gab diese auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Auch Katy Hatton kam sehr gut vom Start weg, parkte dann einmal kurz ihr Auto und ließ ihre Gegner ziehen, um dann wieder das Rennen aufzunehmen. Ahlfeld, Pittroff und Tonike zogen vorbei, doch Petschel war schon zu weit weg. Tobias Ahlfeld konnte sich zwar zügig von seinen Verfolgern lösen und musste jetzt nur noch darauf achten, dass er sein Fahrzeug heil ins Ziel bringt. Auch Pittroff und Tonike brachten ihre Fahrzeuge sicher ins Ziel und so lautete das Endergebnis wie folgt; Petschel gewinnt sicher vor Ahlfeld, Pittroff, Tonike, Hatton und Seifert.
Klasse 2b
Mario Thalheim gewann das Zeittraining in seiner Klasse sehr knapp vor Thomas Böhm und Markus Dietz. Thalheim und Dietz trennten im Training gerade einmal 0,6 Sekunden voneinander. Auf den weiteren Plätzen kamen Philipp Kett, Thorsten Kett, Mike Volk und Joey Hatton in die Wertung. Am Ende der Qualifikationswertung dann ein leicht verändertes Bild. Zwar kann Thalheim diese Wertung klar für sich entscheiden, doch der junge Joey Hatton ließ sich hier ebenfalls nicht Lumpen und fuhr auf einen sicheren zweiten Platz in die Qualifikationswertung gefolgt von Markus Dietz, Thorsten Kett, Thomas Böhm, Philipp Kett und Mike Volk. Im Finale holt sich Mario Thalheim den Sieg vor Böhm und Thorsten Kett. Hatton schafft es noch auf Platz vier in die Wertung vor Markus Dietz, Mike Volk und Philipp Kett.
Klasse 3a
Das Zeittraining wurde eine Beute von Kai Dornheim. Klassenprimus Zimber lag aber nur 0,1 Sekunden zurück. Willi Zimber also auf Platz zwei, gefolgt von Alexander Langer und David Jungnickel. Diese vier lagen innerhalb von ca. einer Sekunde, doch auch sie konnten bereits im Training den Atem der Konkurrenz spüren und das waren der Reihe nach Markus Kurtz – Max Bohot – Corven Höft – Markus Boley und Windschiegl Claudia. Die Qualifikationswertung gewann dann aber Willi Zimber, der aber im 3. Durchgang eine 15er Punktewertung einstecken musste – deuteten sich hier Probleme an? Markus Kurtz beendete die Qualiwertung auf Rang zwei noch vor Max Bohot, der ebenfalls den letzten Lauf mit einer 15er Wertung beendete. Markus Boley kam auf Rang vier in die Wertung und er steigerte sich von Lauf zu Lauf, die weiteren Plätze sicherten sich Corven Höft, Claudia Windschiegl und David Jungnickel. Das Finale wurde gestartet und Willi Zimber ging sofort in Führung vor Markus Kurtz, Claudia Windschiegl und Corven Höft. Markus Boley musste gleich nach dem Start leider die Segel streichen – schade. Doch nach nur einer halben Runde kam auch das aus für Willi Zimber, das Fahrzeug wurde noch sauber eingeparkt und Zimber musste ebenfalls aufgeben. Eingangs der folgenden Runde drehte sich dann Claudia Windschiegl, Corven Höft zog vorbei, Markus Kurtz war zu dem Zeitpunkt bereits locker in Führung und musste sehen, dass er nun die Führung ins Ziel brachte. Doch Claudia Windschiegl hatte Glück, sie konnte den Porsche wieder starten und ihre Fahrt fortsetzen. Kurze Zeit später erwischte es dann auch Höft, er musste ebenfalls abstellen. Kurtz und Windschiegl trugen jetzt ihre Autos um den Ring um nicht auch noch auszufallen, doch Beide kamen durch – also Kurtz gewinnt vor Windschiegl und Höft, auf den weiteren Plätzen dann Zimber und Boley.
Klasse 3b
In der gut besetzten Klasse 3b ging es im Pflichttraining sofort zur Sache. Andreas Fürst mal wieder mit einer Bestzeit vor Julian Ulbrich und Ex – Vizemeister Carsten Pietsch, der aber leider nur noch sporadisch an den Start geht. Auf den weiteren Plätzen folgten Yannick Enderlin, Markus Hammel, Alexander Körzinger, Stefan Windschiegl, Daniel Lucht, Detlef Petersen und Luca Kampik. Mit zwei Laufsiegen gewann Andreas Fürst sicher die Qualifikationswertung vor Markus Hammel und Alexaner Körzinger, der seinen Audi von Lauf zu Lauf weiter nach vorne trieb, geht da noch etwas in Richtung Finale??? Platz vier sicherte sich Julian Ulbrich vor einem mit Weitblick fahrenden Daniel Lucht. Yannick Enderlin kam ebenfalls immer besser in Fahrt und sicherte sich Rang sechs, es folgten Detlef Petersen und Carsten Pietsch. Stefan Windschiegl und Luca Kampik waren leider frühzeitig mit Defekten aus dem Rennen. Nach dem Neustart des Finallaufes setzte Andreas Fürst sofort an die Spitze vor Körzinger und Enderlin. Allerdings musste Fürst den Quattro nach nur einer halben Runde abstellen und Körzinger übernahm die Führung vor Enderlin und Ulbrich. Daniel Lucht mittlerweile vorgestürmt auf Rang vier gefolgt von Detlef Petersen. Körzinger konnte sich ab und an etwas absetzen, einen Fehler durfte er sich allerdings nicht erlauben, dann würden seine Verfolger sofort über ihn herfallen und vorbei wäre es mit der guten Punkteausbeute für die DM Wertung. Im Laufe des Finales konnten sich aber Enderlin und kurzzeitig auch Lucht Stück für Stück näher an ihre Vorderleute heranfahren, aber um einen Angriff noch kurz vor dem Einlauf zu starten, reichte es dann doch nicht mehr. Sieger also Körzinger vor Enderlin und Ulbrich, dann Daniel Lucht , Detlef Petersen und Andreas Fürst.
Klasse 4a
Dustin Spliethoff gewann das Zeitfahren, sprich Pflichttraining vor einem mal wieder sauschnell fahrenden Mario Straub und Maik Eckardt. Felix Buddelmeyer, Kay Braun sowie Vanessa Mandel fuhren auf den Plätzen vier bis sechs in die Wertung, noch mit einer Zeit unter 55 Sekunden, während die Spitze inkl. Felix Buddelmeyer noch eine Zeit unter 53 Sekunden in den Sand zauberte. Die Plätze sieben bis zehn gingen an Dominik Waßmuth – Janek Köhler – Finn-Lukas Kaiser und Niklas Ludlage. Das gesamte Fahrerfeld bewegte sich im Pflichttraining innerhalb von 5 Sekunden, also wie immer in der 4a – harte Rennen standen an. Nach den drei zu absolvierenden Wertungsläufen hieß der Sieger der Wertung Felix Buddelmeyer, knapp vor einem stark fahrenden Kay Braun. Dustin Spliethoff beendete das Qualifying auf Platz drei vor „ The Old Man“ Mario Straub, die weiteren Plätze sicherten sich Maik Eckardt, Janek Köhler, Vanessa Mandel, Finn-Lukas Kaiser, Dominik Waßmuth und Niklas Ludlage. Das Feld wurde im Finale auf die Reise geschickt und Felix Buddelmeyer schoss sofort an die Spitze, gefolgt von Mario Straub und Kay Braun. Doch schon in der Senke in Richtung der ersten Kehre schob sich Mario Straub neben Buddelmeyer und fuhr auch sofort den ersten Angriff auf den Führenden. Diese Attacke konnte Buddelmeyer allerdings erfolgreich abwehren zum Pech für Mario Straub. Straub kam in der folgenden Kehre etwas weit nach außen und so etwas darf einem in der Klasse 4a nicht passieren. Kay Braun ließ sich nicht zweimal bitten, stach sofort in diese Lücke und übernahm Platz zwei und damit auch die Verfolgung von Felix Buddelmeyer. Auch Braun ritt jetzt die eine oder andere Attacke auf Buddelmeyer. Doch auch Braun hatte keine ruhige Minute, da er laufend die Angriffe von Straub abwehren musste und diese wiederum die Überholversuche von Dustin Spliethoff, der sich auf dem vierten Platz befand und ebenfalls weiter nach vorne wollte. Diese vier schenkten sich nichts und durch den harten Fight konnten sich so ganz langsam der eine oder andere Verfolger etwas dichter an diese Kampfgruppe heran fahren. Im Verlauf des Finales gelang es Felix Buddelmeyer sich dann doch etwas von seinen Konkurrenten abzusetzen, allerdings musste er stets aufpassen, dass ihm kein Fahrfehler unterläuft – dafür waren seine Gegner noch zu nah dran. Dustin Spliethoff musste im Laufe des Rennens aber die Gruppe ziehen lassen, sogar das ganze Feld passieren lassen, schade für ihn. Wie beschrieben, Buddelmeyer gewinnt vor Kay Braun und Mario Straub. Finn – Lukas Kaiser sichert sich einen guten vierten Platz, vor Maik Eckardt und einer gut aufgelegten Vanessa Mandel. Die Plätze sieben bis neun gehen an Janek Köhler – Dustin Spliethoff und Dominik Waßmuth.
Klasse 5a
In der Klasse 5a gab es im Zeittraining bereits die erste Überraschung, Lucas Wollering holte sich die Bestzeit vor Henrik Bundesmann und das soll schon etwas heißen. Martin Wagner fährt ebenfalls mit einer Fabelzeit auf den dritten Platz vor Toni Hoyer, Micha Dollinger, Jan Baltzer, Randy Paauwe, Martin Fürst, Franz Beck, Mathias Faul, Mathias Jahn und Marcel Egg. Wie eng es auch in der Klasse 5a zur Sache geht, sieht man mit einem Blick auf das Zeitfenster – alle 12 Teilnehmer bewegen sich innerhalb von 6 Sekunden. Henrik Bundesmann lässt in den Vorläufen nichts anbrennen und stellt damit die alte Hackordnung wieder her, er gewinnt alle seine Läufe und damit auch die Qualifikationswertung für das anstehende Finale. Micha Dollinger ist ebenfalls stark unterwegs und sichert sich den zweiten Platz der Qualiwertung noch vor Martin Fürst, Franz Beck und Martin Wagner. Die Plätze sechs bis 10 gehen an Mathias Jahn, gefolgt von Jan Baltzer, Mathias Faul, Randy Paauwe und Toni Hoyer. Die undankbaren Plätze elf und zwölf gehen an Lucas Wollering und Marcel Egg. Das Finale wird gestartet und direkt nach dem Start bildet sich ein kleines Knäul involviert sind Jan Baltzer, Mathias Jahn, Mathias Faul und Toni Hoyer. Vorne zieht Bundesmann aber auf und davon gefolgt von Micha Dollinger, Altmeister Martin Fürst und Martin Wagner. Doch Bundesmann muss alles geben, denn Micah Dollinger beißt, er hängt Bundesmann in den ersten Runden direkt am Auspuff. Auf der Bergab Passage schaukelt sich sein Buggy kurz auf und Martin Fürst kann vorbei ziehen. Fürst schafft es sogar sich noch an den Führenden Bundesmann heran zu fahren, Dollinger muss die beiden allerdings ziehen lassen. Wagner und Paauwe haben die weiteren Plätze sicher belegt, auch das erwähnte Knäul konnte bis auf Hoyer das Rennen wieder aufnehmen. Nach einer Berührung mit Jan Baltzer muss Paauwe kurz vor Schluss noch aufgeben und so lautet das Ergebnis des Finallaufes – Sieger Henrik Bundesmann vor Martin Fürst, Micha Dollinger, Martin Wagner, Mathias Jahn, Mathias Faul, Jan Baltzer, Randy Paauwe und Toni Hoyer.
Klasse 5b
Die erste Überraschung gab es bereits im ersten Durchgang des Trainings, Marco Fürst holte sich die Bestzeit vor Michael Buddelmeyer. Am Ende des Zeittrainings hatte sich der amtierende Meister Buddelmeyer aber seinen Stammplatz wieder eingefahren und sich die Trainingsbestzeit geholt, vor Marco Fürst – Torsten Zimmermann – Matthias Dobner und Hansueli Egli. Die Qualifikationswertung wurde ebenfalls zu einer Beute von Michael Buddelmeyer. Marco Fürst holte sich souverän den zweiten Platz noch vor Torsten Zimmermann, Hansueli Egli und Matthias Dobner. Im Finale gewann Buddelmeyer den Start und ging als Führender in die erste Kurve nach dem Start. Auf dem Weg dorthin berührten sich allerdings Fürst und Dobner. Dobner drehte sich daraufhin und musste das Starterfeld ziehen lassen. Fürst konnte weiter fahren und ging mit Torsten Zimmermann Seite an Seite das bergab Stück an. Da der junge Fürst kein Kind von Traurigkeit ist und keine Angst vor großen Namen hat, ließ er länger das Gas stehen und schob sich so wieder vor Zimmermann und Hansueli Egli. Dobner konnte das Rennen wieder aufnehmen, hatte aber keine Chance mehr sich an seine Klassenkameraden heran zu fahren. Buddelmeyer trat die Flucht nach vorne an, um möglichst nicht noch einen Ausfall durch einen eventuellen Zweikampf zu riskieren. Es ist eine Augenweide Michael Buddelmeyer zuzusehen wie er den Alfa Racing Buggy auf der Strecke bewegt. Marco Fürst ist mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs und kann so Torsten Zimmermann einigermaßen auf Distanz halten und den Rückstand auf Buddelmeyer nicht zu groß werden zu lassen. Am Ende holt Michael Buddelmeyer einen ungefährdeten Start und Ziel Sieg vor Marco Fürst, Torsten Zimmermann, Hansueli Egli und Matthias Dobner.
Vielen Dank an Th. – Motorsport für das Nutzen deiner Videos!
Bericht: Thomas John
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